13. Spieltag: VfL - Inter Leipzig (So. 29. 11. / 13:00 Uhr)

[DuXter]

Sechsundneunzig spielt international!

Findet sich am Spieltag vielleicht eine Mitfahrgelegenheit für mich aus Richtung Leipzig?
Jerne ooch schon Vormittags.

...ich hab berechtigte Zweifel, dass der Hauptbahnhof in Halle rechtzeitig seine Arbeit aufnehmen kann.

[mari]

Ach Dux ,brauch Ruth wieder das Auto ,sitz leider hier oben fest ,sonst hätte ich dich jerne mitjenommen,hoffe auf nen 3 und ner besseren Leitung als gegen die Fortuna

[kommando ebbe sand]

Dux der Mari weiß, wer dein Auto braucht- fahr Bus und Bahn, fahr Bus und Bahn

[mari]

Duxter wir wissen wo dein Auto stand is voll getankt

[ossstfussballer]

Hast du nun nee Möglichkeit gefunden meiner ?

[DuXter]

ich setz mich einfach früh aufs Rad, fahre zum Bahnhof Connewitz und schaue wie weit mich der Zug bringt.

[DuXter]

Nachher jehts erstmal nach Thundersdorf, die Einheit aus Rudolstadt supporten.

Off-Topic: In Connewitz schneits... Neuschnee = Schneeballschlacht!? ^^

[ossstfussballer]

Ich hab heute keine Mannschaft auf dem Platz gesehen.

0 Kommunikation 0 Kampf 0 Leidenschaft 0 Aufbäumen.

Projekt gescheitert VfL ist Mittelmaß

[DuXter]

So schlimm hab ichs - über die kompletten 90 Minuten - nicht empfunden.
Allerdings hab auch ich festgestellt, dass unser Spiel nach dem 1:2 viel zu statisch war. Kein Anbieten oder Freilaufen, weshalb das Umschaltspiel viel zu lang dauert, kein frühes Pressing in der Defensive. Wir haben Inter bis zu unserem 16er gewähren lassen und dadurch zugelassen, dass sich das Spiel nur in unserer eigenen Hälfte abspielt.
Inter war endlich mal ein Gegner, der auch auswärts versucht das Spiel zu machen. Also ein Gegner der uns angeblich liegen soll. Zumindest wird das immer erzählt, wenn wir mal wieder gegen ne Zement-Truppe aus der unteren Tabellenhälfte schlecht augesehen haben.
Auch wenn Leipzig auf vielen Positionen individuell stärker ist, sollte doch eine Mannschaft die 2mal täglich trainiert wenigstens körperlich mithalten können. Statt dessen hatte ich den Eindruck, dass die Kombinationen der Gäste für uns einfach zu schnell waren.

Wie man über Kampf und Siegeswillen gegen einen spielerisch besseren Gegner zurück kommt hat Sandersdorf einen Tag vorher gezeigt - und das 80 Minuten lang in Unterzahl.