RB Leipzig II hat das Stadt-Duell bei Lok Leipzig mit 1:0 gewonnen und damit eine imposante Serie beendet. Aufsteiger Lok verlor zuhause erstmals seit dem 22. November 2014. Damals gab es in der Oberliga ein 0:1 gegen den VfL Halle 96.
Der Schlusspunkt der Partie war leider ein negativer: Nach einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung flogen Böller aus dem Fanblock von Lok Leipzig. Der erste landete im Block selbst, der zweite neben dem Schiedsrichter-Assistenten, die Reste flogen ins Gesicht von Lok-Teammanager René Gruschka. Der musste behandelt werden, hat nach Aussage von Lok aber zumindest keine "ernsten Verletzungen" davon getragen.
Zudem musste Schiedsrichter Oliver Lossius die Partie kurz vor dem Abpfiff auch noch kurz unterbrechen. Nach einer Abseitsentscheidung der Unparteiischen flogen plötzlich Pyrotechnik, ein Feuerzeug und ein mit Kies gefüllter Bierbecher aus dem Fanblock der Probstheidaer in Richtung der Schiedsrichter. Lok-Teammanager René Gruschka wurde bei der Attacke offenbar auch verletzt, musste am Spielfeldrand medizinisch behandelt werden.
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