3. Lions-Benefizlauf

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Re: 3. Lions-Benefizlauf

Beitragvon antispe » Do 18. Mär 2010, 18:06

nur weil deine mutter die stärkste im knast ist mußte hier nicht son unsinn verbreiten die jungs machen das noch wirklich ;-)
wennde dope brauchst geh in die apotheke deines vertrauens
nandrolon und epo gibts aber nur auf rezept :rot!:
es ist kein zeichen von gesundheit an eine von grund auf kranke gesellschaft gut angepasst zu sein
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Re: 3. Lions-Benefizlauf

Beitragvon Saalenser » Do 18. Mär 2010, 20:38

Godfather hat geschrieben:Da geb ich Dir einen Tip. Bananenschalen trocknen, kleinhäckseln und rauchen.
Der neueste Trend in den JVAs. Hat die vier- bis fünffache Wirkung von Canabis und das beste ist: Bananenrauchen ist nicht illegal :lol:

Solche Vorschläge können wirklich nur vom VfL kommen. :lol:
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Re: 3. Lions-Benefizlauf

Beitragvon Godfather » Do 18. Mär 2010, 21:27

Mein Gott, war doch nur gut gemeint.
Tragt doch weiter euer sauer verdientes Geld zum Dealer eures Vertrauens!
:lol:
PS. Ein Kilo Bananen kostet bei Aldi& Co. nicht die Welt
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Re: 3. Lions-Benefizlauf

Beitragvon Godfather » Do 18. Mär 2010, 21:29

Ach so, Pfefferminztee kann man auch rauchen, das wußte schon Alfons Zitterbacke.
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Re: 3. Lions-Benefizlauf

Beitragvon mari » Fr 19. Mär 2010, 10:55

Du das mit den Bannanen ist mir nicht neu und bringt leider nicht die wirkung von Grass aber man wird schon etwas breit von enn de zuviel rauchst wirkt das mechtig verstopfend ;-)
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Re: 3. Lions-Benefizlauf

Beitragvon Godfather » So 21. Mär 2010, 15:22

DER GROSSE BANANEN-SCHABERNACK"
oder "The Great Banana Hoax" wurde das erfolgreiche in die Welt setzen eines Gerüchtes genannt, das sich bis heute in gewöhnlich schlecht informierten Kreisen erhalten hat. Die Zeitungsente wurde am 3. März 1967 von der revolutionären Studentenpostille Berkeley Barb im Hippie-San Francisco verbreitet. Sie griff die "Story" von der Rockband Country Joe and the Fish auf, die damit hausieren ging. Die Jungs hatten gehört, daß die Bananenschale geringe Mengen von Substanzen enthalten solle, die im menschlichen Gehirn als Botenstoffe eine Rolle spielen (aber wie man heute weiß, auch in größerer Menge, gegessen oder geraucht, nicht ins Gehirn gelangen und damit wirksam werden können). Man folgerte nun großzügig, daß sie sich vielleicht irgendwie in psychedelische Drogen verwandeln könnten, weil diese ja so ähnlich aufgebaut seien. Es wurde mit dem Rauchen getrockneter Bananenschalen herumexperimentiert, und man befand sie für irgendwie wirksam. Aber eigentlich war man sowieso ständig breit von LSD und Marijuana, aber egal, man gönnte sich den Spaß, das Zeug sogar auf Konzerten zu verteilen. Allein die Vorstellung von den törnenden Bananen war wohl schon lustig genug. Die spleenige Idee wurde im Barb durch Beiträge untermauert, die die Bananenschale wie die neueste, aber irgendwo auf der Welt auch schon von alten Kulturen gebrauchte Superdroge erscheinen liessen, auf die alles, was Rang und Namen in der Hippie-Protestler-Szene hatte, gerade abfuhr. Selbst der aus dem Jahre 1966 stammende Donovan-Song "Mellow Yellow" mit seiner "electric banana"-Anspielung schien jetzt eine klare Botschaft zu enthalten: Nächster Schritt - Bananen. Im Grunde wurden Drogen-Hype und spiessige Drogenangst gleichzeitig vorgeführt. Rauschgiftfahnder beim Bespitzeln von Bananenkäufern, während sich die Acidbande ins Fäustchen lacht. Schon zwei Tage später bezweifelte die Mainstream-Presse Wahrheit und E rnsthaftigkeit der Bananen-Meldung, aber in Haight Ashbury waren alle Bananen ausverkauft. Die amerikanische "Food and Drug Administration"-Behörde ließ noch im selben Jahr Bananenschalen auf psychoaktive oder gar psychedelische Inhaltsstoffe testen, ohne Erfolg versteht sich. Doch das Gerücht von den psychedelischen Bananen sollte noch Jahre danach seine Kreise um den Erdball ziehen. Deutsche Vorstadt-Kids auf "Bananadin" würden sich von "Tunneleffekten" berichten, so wie sich Hinterwäldler von ihren Erlebnissen mit dem Rauchen von Kuhfladen erzählen. Placebo sei Dank.
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