Kleiner Videobeweis der Guden Laune in Haching:
http://www.youtube.com/watch?v=_Y_DrxXH ... dded#at=52
Saalenser hat geschrieben:Dya ist also ein "Neonazi"... wieder was gelernt...![]()
Mir persönlich fehlt noch der Hinweis, dass doch alle Ossis Nazigene haben.
Gewalt in der halleschen Fußballszene
Am Donnerstag diskutieren wir mit Vertreter des HFC und Vereinen gegen Gewalt
Für manche Menschen ist Fußball nicht einfach so ein Spiel mit dem Ball, sondern das ganze Leben. Ob passiv vor dem Fernseher sitzend oder aktiv im Fußballstadion. Die Fans dieser Sportart verfallen immer wieder in eine Art Fußballfieber. Je nach Verlauf des Spieles werden dann in aller Gemeinsamkeit Emotionen ausgelebt. Positive und auch negative Ausdrucksformen der Fußballleidenschaft schwingen dann durch den Raum. Und immer wieder kommt es zu Vorfällen, wo nicht nur der öffentliche Raum in Mitleidenschaft gezogen wird, sondern die Emotionen auch an Menschen ausgelassen werden. Neben Randalen kommt es regelmäßig auch zu Schlägereien im Stadion. Es wurde auch schon von Überfällen außerhalb des Stadions berichtet, zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Warum kommt es immer wieder zu Ausschreitungen in der Fußballszene? Welche Strategien und Konzepte können diese verringern oder gar verhindern?
Dazu wollen wir mit Euch und unseren Gästen diskutieren. Wir haben dazu eingeladen: Dr. Michael Schädlich (Präsident des HFC), André Cierpinski (Verein Fußball ohne Gewalt), Steffen Kluge (Streetwork Fanprojekt) und Torsten Hahnel (Miteinander e.V.). Ihr könnt wie immer mitreden. Hier im Forum, im Chat oder bei Radio CORAX auf 95.9 Mhz. Donnerstag ab 14.15 Uhr.
Rote Karte für Pastörs – Hansa-Rostock-Fans jagen NPD aus dem Stadion
Verfasst von Robert Scholz
Hansa
Eine herbe Niederlage musste die NPD am Sonntag schon vor Anpfiff der Drittliga-Partie zwischen dem FC Hansa Rostock und TuS Koblenz erleiden. Statt sich auf der Südkurve des Ostseestadions volksnah zu geben, drängten gut 150 Hansa Fans die etwa 25 Mann starke Abordnung um den NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs aus dem Stadion.
reloaded
Als Tobias Jänicke in der 31. Minute das erlösende 1:0 für Hansa Rostock schoss und für grenzenlosen Jubel bei den Fans auf der Südtribüne sorgte, waren einige Stadionbesucher schon nicht mehr da. Denn ohne Frau und mit Anzug wollte sich heute eigentlich auch der Fraktionsvorsitzende der NPD im Schweriner Landtag, Udo Pastörs, die Begegnung anschauen.
Dabei hatte der rechtsextreme Politiker, der im Tross mit dem stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden David Petereit erschien, die Rechnung offenbar ohne den „Wirt“ gemacht. Denn die Hansa-Fans auf der neu eröffneten Hintertortribüne hatten auf diese speziellen Gäste augenscheinlich gar keine Lust, so dass sie die NPD-Reisegruppe unter "Nazis raus"-Rufen aus "ihrem" Block drängten. Einige Personen im Stadion meinten gar, die NPD sei regelrecht aus dem Stadion geprügelt worden. Gut also, dass Udo Pastörs auch seinen Personenschützer David Böttcher dabei hatte, der auch im Sommer mit Lederhandschuhen bekleidet ist.
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