Das Kreuz mit den Ultras

Off-topic. Alles was Euch sonst so bewegt und nicht direkt mit Halle 96 und der aktuellen Saison zu tun hat.

Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon TT96 » Mi 24. Mär 2010, 21:34

venceremos1896 hat geschrieben:wir haben ja hier schon des öfteren aus diversen anlässen über DAS problem beim HFC diskutiert.
leider ist es immer mehr zu beobachten, das gerade unter Jugendlichen mit diesem verhalten (ich bin fast geneigt leitkultur zu sagen) geworben wird. die jugendbande hetzt schamlos gegen die ANTIFA, glorifiziert das kameradschaftliche zusammenstehen im Block und die gruppen auf der straße, propagiert den HFC als 'sauberen ostdeutschen' Verein.
meiner meinung absolut zum kotzen, schon oft hab ich mir über die passivität der herren schädlich und Co. den Mund 'fusslich' geredet. Es ist einfach nicht damit getan zu sagen, ja na die Idioten müssen aus dem Stadion geschmissen werden, außerdem kann sich ja jeder mit ner spraydose hinstellen und antisemitische sprayereien an den roten turm setzen. what the fuck?
schon antisemitische gedanken sind äußerst fragwürdig, ja verbrecherisch. diese meinungen widerspiegeln die faulheit und Verantwortungslosigkeit der meisten HFC-Symphatisanten, Rechte schmierereien als jugendspinnereien oder Idiotenwerk abzustempeln.

sorry aber es wird nichts ernsthaftes gegen diese probleme beim hfc getan, selbst wenn man es auf halle ausweitet. auch dann kann der hfc durch seine öffentliche präsenz prävention oder widerstand betreiben. es ist doch lächerlich, in diesem punkt den einfluss des hfc klein zu reden. der hallesche steuerzahler baut dem HFC ein neues stadion, wenigstens etwas sollte der hfc der gesellschaft zurückgeben.


hi...was erwartest du von "schä(m)dich & co."....passivität ist dort an der tagesordnung....IM schä(m)dich...sitzt alles aus und macht ansonsten den saubermann....besser ist wahrscheinlich "SK"....sonnenkönig schä(m)dich :-D oder noch besser "PL" Schädlich.....".....ich mach die welt wie sie mir gefällt :lol:
"Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel anders setzen." (Aristoteles)
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Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon macaco » Do 25. Mär 2010, 08:47

Zum Thema Pauli Rostock gab es ja schon eine Stellungnahme,
der USP und des ständigen Fanausschusses der Paulianer.

Bemerkenswert ist hier, dass sich die St.Pauli Fans für ein Kartenkontingent von 1400 Karten
für die verfeindeten Rostocker stark machten.


Am Mittwoch, den 17.März, hat der ständige Fanausschuss eine
Stellungnahme zu den Geschehnissen im Vorfeld des Spiels gegen Hansa
Rostock publiziert. Der ständige Fanausschuss ist ein Gremium, in dem
viele verschiedene Fanorganisationen und Institutionen des Vereins
zusammenkommen, um sich über Themen, die die Fanszene bewegen,
auszutauschen. Unter anderem beispielsweise der Fanclubsprecherrat,
der alle in Fanclubs organisierten Fans vertritt. Auch USP ist Teil
dieses Gremiums. Wir verbreiten daher die Stellungnahme auch durch
unsere Medien und möchten ein paar eigene Worte hinzufügen, um die
Position der Gruppe zu einigen konkreten Fragen deutlich zu machen.
Wir bedauern sehr, dass es wieder einmal zu so einer öffentlichen
Auseinandersetzung kommen musste.

Wir halten die aktuelle Lösung aus verschiedenen Gründen für die
schlechteste aller möglichen.

Zum einen verfehlen die Ansätze das genannte Ziel eines
„friedlichen Spiels“ völlig. Die Hansa-Fans, die nun ihrer
gesamten Ausdrucksmöglichkeiten im Stadion beraubt werden, werden
versuchen, diese „Punkte“ anders zu machen. Ein Bärendienst für
Fans und Viertel. Abgesehen davon geht es jedoch vor allem um den
einen zentralen Punkt: Unser Verein spielt bei einer Entwicklung mit,
die noch viel Unheil über die Fußballfans in Deutschland bringen
wird. Wenige Male wurde probiert, Fans das Besuchen von
Auswärtsspielen zu verbieten. Immer gab es darum große Diskussionen.
Gerade unser Verein soll nun der erste sein, der diesen Irrsinn der
Polizei nicht nur erdulden muss und erduldet, sondern sich aktiv an
dieser „Lösung“ beteiligt, das Spiel mitspielt. Darüber sind wir
tief enttäuscht.

Gut bei Sankt Pauli ist, dass die Fans durch die Mitarbeit in Gremien
für gewöhnlich sehr gut über die Abläufe im Verein informiert
sind. Es sind in den letzten Wochen in der Führung des Vereins aus
unserer Sicht sehr zweifelhafte Dinge passiert. Wir unterstellen dem
Präsidium des FC St. Pauli zurzeit keinen bösen Willen oder
schlechte Absichten, denn wir haben in den Gesprächen den Eindruck
gewonnen, dass dort durchaus ein Problembewusstsein vorhanden ist.
Trotzdem erachten wir es als skandalös, wie aktuell gehandelt wird.

Die Motivationslage der Polizei ist eindeutig und fast täglich
meldet sich die Gewerkschaft der Polizei mit einer noch absurderen
Forderung nach Beschränkungen, Strafverschärfung, Geisterspielen
oder Abschaffung der Stehplätze in den Stadien. Und wenn sie nicht
damit beschäftigt sind, neue Horrorszenarien zu entwerfen, dann
betteln sie um Geld, damit bald jeder Fußballfan nicht von zwei,
sondern von drei Beamten begleitet werden kann. Das alles ist aber
nicht neu und überrascht nicht – wir werfen ja auch dem Schwein
nicht vor, dass es rosa ist. Neu ist die bittere Erkenntnis, dass
gerade der FC St. Pauli dort mitspielt, eine „einvernehmliche“
Lösung findet und uns das sogar noch als Erfolg für „Fanrechte“
verkaufen will. Adressat unserer Kritik ist daher aktuell das
Präsidium. Wir haben es mit einer elementaren Bedrohung unserer
Fankultur zu tun und erwarten von unserem Verein, dass er diese
Entwicklung nicht „einvernehmlich“ mitträgt, sondern
skandalisiert, sie öffentlich macht und dagegen vorgeht. Wenn der
Verein eine Verfügung der Polizei kassiert und diese nach einer
misslungenen Klage vor Gericht umsetzen muss, dann sollte dies genauso
kommuniziert und skandalisiert, aber doch nicht mitgetragen werden.

Wir fordern euch alle auf, im Rahmen eurer Möglichkeiten aktiv zu
werden. Es geht nun darum, das Thema in den öffentlichen Diskurs zu
bringen, es in den Medien zu diskutieren, in Fankreisen aufzugreifen
und Druck auf unseren Verein zu entwickeln, damit er vielleicht doch
noch den Entschluss fasst, gegen das Diktat der Polizei vorzugehen. Es
wäre das so wichtige Zeichen an seine Fans, auf welcher Seite er
steht. Der Verein hat in der Vergangenheit viele gute Dinge auf den
Weg gebracht und in der Regel bewiesen, dass er sich auch seinen Fans
verpflichtet fühlt. Wir hoffen, dass in dieser elementaren Frage
nicht alles kaputt gemacht wird.

Die Zeiten sind absurd für Fußballfans. Einzelne Verfehlungen
werden von der Polizei und ihrer Lobby für erschreckende und
weitreichende Beschneidungen von Fankultur genutzt. Nicht im Sinne der
Fans, nicht im Sinne der Vereine. Daher gilt umso mehr: Nichts ist
schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen
Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!

----

Stellungnahme des Ständigen Fanausschusses zur Reduzierung des
Gästekartenkontingentes für das Spiel FC St. Pauli gegen Hansa
Rostock

Wir als Ständiger Fanausschuss, dem Zusammenschluss aktiver
Fangruppen des FC St. Pauli, nehmen zu den Vorgängen um die
Entscheidung zur Reduzierung des Kartenkontingentes für die Anhänger
des FC Hansa Rostock und die entsprechende Pressemitteilung des FC St.
Pauli wie folgt Stellung:

Nachdem der Ständige Fanausschuss von einem Antrag des Präsidiums
des FC St. Pauli an die DFL Kenntnis erlangt hat, keine bzw.
hilfsweise 500 Gästefans aus Rostock zuzulassen, und diese
Antragstellung von der DFL bestätigt wurde, kam es auf unsere
Initiative hin zu einem Gespräch zwischen Vertretern der
organisierten Fanszene und dem Präsidium des FC St. Pauli. In diesem
Gespräch wurde fanseitig eindringlich auf die Türöffnerfunktion
für künftiges restriktives Vorgehen bei der Kartenvergabe für
Auswärtsspiele hingewiesen. Daraufhin wurde ein Kompromiss gefunden,
welcher einen Dialog mit Vertretern von Hansa Rostock mit dem Ziel
eines friedlichen Spieles bei gleichzeitiger Abkehr von einer
Reduzierung des Gästekontingentes vorsah.

Dieses Gespräch fand am 9. März unter Beteiligung der
Vereinsführungen, Fanprojekte sowie von Vertretern der Fans beider
Vereine statt. Ergebnis des Gesprächs war ein von allen Beteiligten
getragener Kompromiss, welcher neben konkreten Regelungen zur An- und
Abreise u.a. ein Gästekontingent von 1.400 Karten vorsah. Explizit
angekündigt wurde vom Präsidium des FC St. Pauli, mit juristischen
Mitteln gegen einen drohenden Ausschluss der Gästefans vorzugehen.

Mit großer Verwunderung mussten wir am Montag zur Kenntnis nehmen,
dass das Präsidium des FC St. Pauli von dieser gemeinsam getroffenen
Entscheidung abgerückt ist und sich stattdessen in einem
„einvernehmlichen Gespräch“ mit der Hamburger Polizeiführung auf
eine abweichende Regelung geeinigt hat: Statt der gemeinsam
vereinbarten 1.400 Gästekarten sollen nunmehr nur noch 500 Karten
verkauft werden, und auch diese nur nach Vorlage eines
Personaldokumentes. Es ist nicht hinnehmbar, dass auf Druck der
Hamburger Polizei von der mit der eigenen Fanszene und Vertretern des
FC Hansa Rostock gemeinsam getroffenen Vereinbarung abgewichen wird.
Geradezu skandalös ist es, eine solche Regelung noch als
„weitestgehend mögliche Wahrung von Fanrechten“ zu bezeichnen.

Wir fordern das Präsidium des FC St. Pauli auf, unverzüglich zur
gemeinsam beschlossenen Linie zurückzukehren und alle erforderlichen
Rechtsmittel gegen die polizeiliche Verfügung einlegen.

Andernfalls werden wir auf verschiedenen Wegen deutlich machen, dass
wir diese massive Einschränkung elementarer Fanrechte nicht
unwidersprochen hinnehmen.

Hamburg, 17.03.2010

Ständiger Fanausschuss des FC St. Pauli


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Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon macaco » Do 25. Mär 2010, 09:12

Am Montag 22.03.2010 fand auf Einladung des Präsidiums des FC St. Pauli ein Gespräch zwischen Vereinsführung und Vertretern der organisierten Fanszene statt. Mit Bedauern mussten wir feststellen, dass die seit Wochen laufende Diskussion um dieses Thema und die vielfältigen Gegenargumente von Fanseite beim Präsidium keine Verhaltensänderung bewirkt haben. Die ursprünglich in Aussicht gestellten rechtlichen Schritte gegen die polizeiliche Verfügung zur Beschränkung des Gästekontingentes für die Fans von Hansa Rostock wird das Präsidium nicht einleiten.

Wir finden es sehr bedauerlich, gerade auch für die Mannschaft, dass das Verhalten des Präsidiums nun die sportlich wichtigen Wochen im Kampf um den Aufstieg überschattet. Dennoch steht für uns die grundsätzliche Frage der Einschränkung elementarer Fanrechte im Vordergrund. Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass Einschränkungen von Gästekontingenten eben keine seltenen Ausnahmen bleiben, wie das Präsidium gerne betont, sondern von Verband und Polizei zu einem immer leichter zu nutzenden Instrument gegen Fans aufgebaut werden. Gerade der FC St. Pauli, der sich öffentlich als \"non established\" vermarktet, darf sich nicht als Wegbereiter für den Ausschluss von Gästefans betätigen.

Wir fordern dazu auf, kreative Protestformen zu entwickeln, sich an geplanten Aktionen am Spieltag zu beteiligen und das Thema sowohl in die öffentliche als auch vereinsinterne Diskussion zu bringen.

Hamburg, 23.03.2010

Ständiger Fanausschuss des FC St. Pauli
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Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon Arik » Do 25. Mär 2010, 20:18

Und weiter USP:
Hallo St Pauli Fans!
wie Ihr ja sicher mitbekommen habt, wurde das Gästekontingent für das heutige Spiel von unserem Verein und der Polizei auf 500 (statt normalerweise 1900) Karten beschränkt.
Dies hat eine grössere Bedeutung, als dass nur diesmal die Rostocker nicht zu uns ins Stadion kommen. Hier wird ein Tabu gebrochen und ein Weg beschritten, der Schule machen könnte und so wieder einmal mehr die Fanrechte einschränkt.

Heute Rostock – morgen wir? Wenn wir das jetzt einfach so hinnehmen und es im Anschluss als Erfolg gewertet wird, wie sieht es dann aus wenn wir das nächste Mal nach Rostock fahren? Oder zum HSV oder auch Ahlen – selbst dort wurden wir so gefährlich eingestuft, dass es ein Sicherheitsspiel war.
Aus diesem Grund ist heute der falsche Tag zum feiern. Deshalb haben wir uns gemeinsam entschlossen, die stadionübergreifende Choreo heute ausfallen zu lassen. Dies fiel uns nicht leicht, da die Spendensammlung sehr erfolgreich war und wir uns Euch gegenüber deshalb auch in der Pflicht fühlen. Es ist aber nötig um heute deutlich zu machen, dass wir diese weitere Beschränkung der Fanrechte nicht einfach so hinnehmen können und wollen.
Stattdesssen wird es heute nun vor allem Protestaktionen gegen diese Regelung geben!

Die Choreo ist aber natürlich nicht gestrichen, sondern wird nur auf den nächstmöglichen Zeitpunkt verschoben! Und auch das gesammelte Geld wird natürlich nur bis dahin aufgehoben und nicht anderweitig ausgegeben


Ach wenn das Thema manche vielleicht nervt: aber hier braut sich was zusammen und sollte verfolgt werden.
Ein Derby ohne Derbfeeling: Pfui Kotz! Ich bin gespannt, wie es am Sonntag läuft!
Arik
 

Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon PerSempreVfL » Fr 26. Mär 2010, 09:36

Is zwar sehr OT: Im Unikum trifft sich Sonntag eine größere Pauli-Community zum Spiel gucken... Bin da - Wer noch?
PerSempreVfL
 

Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon Arik » Fr 26. Mär 2010, 20:06

Hab grad auf der Seite der Blue Side Lok-Deppen diesen Bericht gefunden. Ich weiß nicht, ob er hier schonmal gepostet wurde:
Halle - Update!

Am 28.11. gastierte unser FCL in Halle - Gegner war der VfL. Zu diesem Anlass traf man sich schon zu früher Stunde, um den Vormittag mit den befreundeten Hallensern in einer Kneipe zu verbringen. Dann zog man gemeinsam zum VfL-Stadion. Der Gästeblock relativ gut gefüllt, aber Stimmung wollte in Halbzeit 1 nicht wirklich aufkommen. Man bekam die gleiche Spielweise, wie in den vergangenen Spielen zu sehen. Rumpelfußball und keine Besserung ins Sicht. Die zweite Halbzeit sah im Gästeblock schon etwas anders aus. Mehr Bewegung - mehr Support. Geholfen hat es nichts. Der VfL erzielte das 1:0, welches zugleich das einzige Tor bleiben sollte. Daraufhin wurde der Zaun gestürmt und zwei VfL-Fahnen präsentiert, welche kurz darauf in Flammen aufgingen... Nach dem Spiel besuchten einige noch den Weihnachtsmarkt in Halle und ließen den Tag gemeinsam ausklingen.
Freiheit für alle Aus- und Eingesperrten! Bilder sind online.

Hatte gar nicht bekommen, dass da Fahnen brannten. Die haben auch ein "Beweis"-Foto: http://web331.webgo24-server6.de/Blue-S ... _0040.html
Hier sind sie, die Dichter und Denker mit ihren hallischen Freunden: http://web331.webgo24-server6.de/Blue-S ... _0009.html
Und hier die Guten: http://web331.webgo24-server6.de/Blue-S ... _0015.html
Arik
 

Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon macaco » Sa 27. Mär 2010, 17:59

Mal ein guter Artikel über die Schickeria München
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv ... 7e70ede62a
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Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon Arik » Sa 27. Mär 2010, 21:46

macaco hat geschrieben:Mal ein guter Artikel über die Schickeria München
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv ... 7e70ede62a


Die SM hat ja schon länger mit Stadionverboten und anderen Repressialien seitens des Vereins zu kämpfen. Die sind aber eigentlich eine recht nette Truppe - kein Wunder also, dass sich nach einer Repressionswelle nur die USP´ler mit ihnen solidarisierten, woraus sogar eine Fanfreundschaft entstanden ist. Als ich im November in der Allianzarena war, hab ich bei SM sogar eine St.Pauli-Fahne gesehen.
Arik
 

Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon DYASPORA » Sa 27. Mär 2010, 22:18

macaco hat geschrieben:Mal ein guter Artikel über die Schickeria München
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv ... 7e70ede62a


naja, das is son bericht für die müslimuttis und -vatis. damit die mal lernen das nicht alle ultras kinderfressende nazis sind, aber trotzdem von ihrem sozialverhalten her ambivalent, oder so. ich hab da jetzt keine neuen erknntnisse gewonnen.
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Re: Das Kreuz mit den Ultras

Beitragvon DYASPORA » Fr 2. Apr 2010, 19:54

respekt usp, für die aktion und das engangement! ich hoffe das dies ein zeichen für andere fangruppen setzt, sich gegen willkür und für fanrechte einzusetzen!

http://usp.stpaulifans.de/2010/04/stell ... a-rostock/

in den farben getrennt, in der sache vereint!
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